Unsere Trainer:
Tom Engel
Tel.Nr. 01713601622
Ragip Kilic
Tel.Nr. 01735650279
Klaus Biebel
Tel.Nr. 0170 4429836
Oliver Grässle
Tel.Nr. 0152-09824694
Training
Egal ob Ausdauer, Kraft , Schnelligkeit, Koordination oder Beweglichkeit – durch das Boxtraining wird der gesamte Körper effektiv trainiert, wobei auch jede Muskelgruppe beansprucht wird. Da kann kaum eine andere Sportart mithalten. Jedoch der Kampf steht hier im Vordergrund. Deswegen stärkt Boxen das Selbstbewusstsein.
Technik-Training:
Hier gehört alles rein, was an Technik zum Boxen gehört. Angefangen bei den verschieden Schläge(Jab, Haken, Gerade, Kombinationen) weiter mit Beinarbeit und korrekter Deckung. Dieser Aspekt des Boxens wird häufig am Spiegel, in Partnerarbeit und später am Sandsack bzw. mit Pratzen trainiert. Partnerübungen gehören zur Technik-Taktik-Ausbildung und bedürfen der ständigen Übung. Sie stehen in der Trainingseinheit nach der Aufwärmarbeit an erster Stelle. Beim Eelernen der Übungen ist volle Konzentration aller Teilnehmer erforderlich.
Sparring:
Sparring ist die Form des Trainings, welches dem Wettkampf am nähestenkommt. Das Sparring (Übungskampf) ist ein wichtiger Aspekt beim Boxtraining, denn es gibt die Möglichkeit das geübte wirklich anzuwenden. Vieles was man im Sparring lernt, kann man auf andere Art und Weise nicht lernen. Beim Sparring erfährt man im trainingsgerechten Rahmen die Anspannung eines Kampfes und lernt sehr schnell aus begangenen Fehlern.Wir unterteilen das Sparring in 2 Formen. Zum Einen das bedingte Sparring und zum Anderen das freie Sparring . Beim bedingten Sparring wird mit Aufgabenstellungen gearbeitet. Die absolute Härte soll hierbei raus genommen werden. Das Ganze hat Übungscharakter. Das bedingte Sparring kann ruhig über eine höhere Anzahl an Runden gehen. 10 bis 12 Runden mit 5 bis 6 Aufgaben sind vollkommen ok. Die ersten beiden Runden kann man zum Beispiel nur die Führungshand in all ihren Variationen schlagen. Danach wird das Ganze in Partner A und Partner B geteilt. Das heißt, dass Partner A und Partner B die jeweilige Aktion abwechselnd durchführen. Es wird nicht mit voller Härte gearbeitet. Die Kombinationen müssen erst erlernennd automatisieren werden. Da macht man nun mal auch Fehler. Wenn man aber jedes Mal einen knallharten Konter fängt, traust du dich nicht die Aktion noch mal zu bringen. Und das ist nicht Sinn des bedingten Sparrings. Beim freien Sparring sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Das freie Sparring ist dafür da, den Wettkampf zu simulieren. Es soll mit voller Härte durchgeführt werden, um die Kampfsituationen nachzubilden. Es wird deshalb auch mit allen Schutzbekleidungen und über die Wettkampfzeit durchgeführt.
Ausdauer-Training:
Boxen ist sehr anstrengend und erfordert eine gute Kondition. Daher wird häufig Ausdauertraining durchgeführt. Denn ohne Kondition und Kraft kannst du keine der Techniken sauber umsetzen. Da es die Voraussetzungen für Beinarbeit sehr fördert, wird häufig aufs Joggen zurückgegriffen, aber auch Workouts am Sandsack und in Partnerarbeit sind beliebt. Koordination und Beweglichkeit: Nicht nur Boxtraining auch andere Sportarten können für die koordinative Weiterentwicklung wichtig sein. Wirksam ist auch nur mal eine Einheit Spiel zu machen um Abwechslung, Spaß und aktive Regeneration mit rein zu bringen. Auch ein schönes Fußball oder Volleyballspiel kann dienlich fürs Boxtraining sein. Reflexe, Schnelligkeit und Koordinationsvermögen werden hier geschult.
Schnelligkeit und Kraft :
Das Krafttraining beim Boxen dient als Leistungsgrundlage zur Verbesserung der Schnellkraft bzw. Schnelligkeit. Eine gute Möglichkeit Kraft training zu machen ist das Training mit dem eigenen Körpergewicht. Liegestütze, Klimmziehen (Kammgriff ) und Beugestütze sind sehr gute Alternativen. Schnelligkeit spielt im Boxsport eine sehr bedeutende Rolle, denn letztendlich geht es darum nach Möglichkeit schneller zu agieren und reagieren als dies der Gegner tut.